Liebe Leser:innen! Der folgende Beitrag ist Teil der Reihe „Der Traumjob ist kein Zufall“ von Doria. Heute können Sie Teil 6 dazu lesen. Die vorherigen Artikel finden Sie mit Hilfe der Suchfunktion unter „Traumjob-Reihe“. Die nächsten Beiträge erscheinen wöchentlich am Blog. Viel Spaß beim Lesen und Ausarbeiten!
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Warum dürfen wir als Kinder alles werden und später nicht mehr? Und woher kommen dann all die Hermann Maiers, Sebastian Vettels, Christina Stürmers, Lena Hoscheks und so weiter? Wenn wir unsere Kinder keine Schifahrer, Autorennfahrer, Sängerinnen, Designerinnen und Co werden lassen wollen, weil da „ja eh nix aus ihnen wird“, woher kommen sie trotzdem? Das ist deshalb, weil sie ihren Weg gegangen sind, ohne sich beirren zu lassen. Das nennt man dann bei uns Sturkopf, oder sie hatten glückliche Umstände, ihren Clan, ihre Familie, die sie unterstützt haben.
Bitte beginnen auch Sie wieder etwas zu wollen. Blicken Sie dabei weit über den Tellerrand hinaus. Seien Sie unrealistisch und unverschämt.
Bedienen Sie sich dabei Ihrer Vergangenheit, Ihrer Hobbies, Ihrer tiefsten Sehnsüchte und kühnsten Wünsche. Wollen hat meistens mit Wünschen, Träumen und Wunschvorstellungen zu tun. Was wir uns sehnlichst wünschen, setzen wir auch um. Wenn man etwas wirklich will, findet man Wege, wenn nicht, findet man Ausreden.
Träume motivieren uns, Höhenflüge zu beschreiten, sie geben uns Antrieb und Energie. Ich verrate Ihnen eine meiner liebsten Freizeitbeschäftigungen. Ich nenne sie Blödschauen und Luftschlösser bauen. Da fällt jeglicher Stress von mir ab, da umgibt mich eine Leichtigkeit und Lebensfreude pur. Und irgendwann verwirklicht sich ein Luftschloss, wie beispielsweise meine Bücher oder die Lange Nacht der Bewerbung.
TRÄUMEN SIE LOS!
- Was möchten Sie auf dieser Welt verändern?
- Was wollten Sie als Kind werden und warum?
- Womit haben Sie sich als Kind am liebsten beschäftigt?
- Was wollten Sie schon immer mal machen?
Photo by Randy Tarampi on Unsplash